Wer wird Tor des Monats April?

Should I stay or should I go?

Was sich The Clash schon Anno ’81 fragte, treibt derzeit auch zwei Herren des internationalen Fußballgeschäfts um. Das nächtliche Sich-im-Bett-wälzen qualifiziert sowohl Uli Honeß, immer noch Präsident des FC Bayern, als auch José Mourinho, Noch-Trainer von Real Madrid, zum Tor des Monats.

Kandidat Nr. 1: Uli Hoeneß. Per Selbstanzeige will er seine Steuerschuld sühnen. Dennoch ergeht Haftbefehl. Doch nicht alles richtig gemacht? Die Medien schlachten ihn, der sich jahrelang in seinem Saubermann-Image sonnte.

Kandidat Nr. 2: José Mourinho. Erst verliert er mit einer „ist-mir-doch-egal-Miene“ am Spielfeldrand das Duell gegen Dortmund. Dann lässt er nichts unversucht, sich selbst auf den Trainerposten von Chelsea zu katapultieren – mit unwürdigen verbalen Tritten gegen seine Spieler Iker Casillas und Pepe, für die er eigentlich „rot“ sehen müsste.

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Uli Hoeneß in den Wechseljahren

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„Sie glauben gar nicht, was ich alles spüre. Es ist eine Situation, die kaum auszuhalten ist. Ich schlafe sehr schlecht, ich schwitze sehr viel in der Nacht, was ich eigentlich gar nicht kenne. Ich wälze mich und wälze mich. Und dann wälze ich mich nochmal. Und denke nach, denke nach und verzweifle. Ich bin morgens auch manchmal schon eine Stunde nach dem Aufstehen völlig fertig.“

Zitat Uli Hoeneß in der Zeit. Wusste gar nicht, dass Männer auch in die Wechseljahre kommen.